Den Pudding an die Wand nageln // Wandersalon No 3
August 15 @ 6:00 pm - 8:00 pm
VERSCHOBEN!!!! Wir suchen derzeit einen neuen Termin im August (Termin ist Platzhalter!)
Den Pudding an die Wand nageln – das geht doch nicht! Richtig. Aber oft tun wir so. Mechanische Wirklichkeitserkennung ist ein Zeichen der Moderne, wir bauen Systeme und Logiken und denken, wir hätten es verstanden. Im Salon debattieren wir mit Gästen vor Ort und online über dieses Phänomen und wollen verstehen, warum das (nicht) funktioniert. Wie immer multiperspektivisch: Neurowissenschaftlich, sozialwissenschaftlich und künstlerisch und dann mit den Gästen schauen wir uns den Pudding (und den Nagel) einmal an.
Danach verweilen wir gern noch ein wenig. Der Wandersalon macht dieses Mal Halt beim Künstler & Kurator Jürgen Meier in Leipzig. Auch online seid ihr herzlich willkommen.
Wir erheben einen Unkostenbeitrag von 5 Euro, den ihr bequem über den Link bezahlen könnt. Dort erhaltet ihr dann alle Daten (Adresse bzw. Zoomlink).
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20blue übernimmt die Salonmarke von „Mutschler & Friends“, in dem Anja Mutschler seit 2024 mit Gästen die Salonkultur pflegt. „Gute Kunst in guter Gesellschaft“ ist das Motto dieses Veranstaltungsformats.
Ab Sommer 2025 wird 20blue das transformative Potenzial von Kunst verstärkt in seiner wissenschaftliche Beratung einsetzen. Der Salon soll die fruchtbare Verbindung dieser beiden Disziplinen offenlegen. Gerne kommen wir auch zu Ihnen/Euch ins Haus mit einem Thema!
Wer gemeinsam nachdenken möchte – dafür soll künftig im Salon von 20blue Platz sein. Denn übernehmen die Salonmarke von „Mutschler & Friends“, wo Anja mit Gästen aus Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft seit 2024 gesellschaftliche Debatten in künstlerischen Dimensionen diskutiert.*
Die ersten beiden Termine 2025 (AfD, Liberalismus) waren eher politischer Natur. Es waren sehr interessante, engagierte Runden. Einprägsam!
Ab der dritten hybriden Ausgabe wird die Kunst als Trägerin präsenter. Das auch, weil 20blue sich mit einem neuen transformativen Ansatz positionieren will: Wir wollen Kunst UND Wissenschaft als transformative Disziplinen bzw. Systeme begreifen lernen. Die Möglichkeiten sind verschieden, aber gemeinsam kriegen wir vielleicht etwas zu fassen, dass uns stabilisiert. Das wäre doch schon mal etwas.
Platz ist analog für etwa 10 Plätze, digital unbegrenzt.